Spende der Badbaustiftung

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Gut angelegt sind die Spenden der Stiftung – v. li.: Werner Walberer, Sabine Wittmann, Josef Sirtl, Uwe Hautmann, Rainer Wutz

(ffz) Als 1972 der damalige Bürgermeister Hans Ficker den Badbauverein gründete, konnte er nicht ahnen, dass es fast 50 Jahre später zwar kein Freibad gibt, aber der Verein, der seit 2000 in eine Stiftung umgewandelt wurde, immer noch Gutes tut. Die Satzung sieht vor, dass sowohl Vereine, bei denen die Jugendarbeit groß geschrieben wird, wie auch die Wasserwacht finanziell unterstützt werden können. Die Höhe der Ausschüttung richtet sich nach den Zinserträgen, die nicht nur aus Bankeinlagen, sondern auch aus Anlagen aus Bürgergenossenschaften stammen.

Stiftungsratsvorsitzender Josef Sirtl begrüßte im Pressather Sportzentrum neben seinem Stellvertreter Werner Walberer und Vorstandsmitglied Rainer Wutz besonders die Vorsitzende der Wasserwacht Pressath, Sabine Wittmann, und den Jugendleiter des TSV, Uwe Hautmann. Diese beiden Vereine kamen heuer in den Genuss einer Spende. Sabine Wittmann bedankte sich für 500 Euro, die für einen Erste-Hilfe-Rucksack verwendet werden. Uwe Hautmann dankte für 1000 Euro, die als willkommener Zuschuss für Tore, Trikots und Trainingsmaterial dienen sollen.