Das 2. Tischtennis-Bürgerturnier des TSV Pressath war eine äußerst gelungene Sache. 14 Teams beteiligten sich am Wettbewerb und alle zeigten sich sehr zufrieden mit der Durchführung von Seiten der Tischtennisabteilung. Nach der Pokalverleihung (wir berichteten) nutzte Abteilungsleiter Benjamin Stark die Gelegenheit sich bei Werner Lustig für die hervorragende Organisation des Events zu bedanken.
„Man hat gespürt, dass ein Fachmann in Sachen Tischtennis das Sagen hatte und es hat alles optimal geklappt“ unterstrich Stark. Als Dank für die Mühen bei der Organisation überreichte Stark einen Korb mit Spezialitäten aus der Region. Lustig selbst dankte seinen fleißigen Mithelfern für deren Unterstützung und auch den zahlreichen Sponsoren, die einen wesentlichen Anteil am Erfolg hatten.
Mit dem Bürgerturnier waren die Feierlichkeiten der Tischtennisabteilung aber noch nicht beendet. Vielmehr hatte Werner Lustig, lange Jahre der „Mister Tischtennis“ des TSV Pressath, alle ehemaligen Aktiven der Abteilung zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Sehr viele waren der Einladung gerne gefolgt. Da war die frühere Abteilungsleiterin Damen (Lilo Lips) ebenso vertreten wie Renate Baier und die ehemalige Spielerin Elisabeth Reichl, die es sich nicht hatte nehmen lassen, zusammen mit ihrer Tochter am Bürgerturnier teilzunehmen. Außerdem waren auch Barbara Graser, Betina Fütterer, Carola Magerl, Andrea Faast, Claudia Klimek und Barbara und Theresa Schmidt gekommen.
Von den frühen Cracks der Herrenabteilung war Berthold Grund dabei und auch Paul Münster, Erich Wippauer, Reinhard Reis und Edwin Konhäuser waren angereist. Der Senior der Veranstaltung war Günter Stannek, der über Jahrzehnte das Trikot des TSV Pressath getragen hat.
Gerne nutzten die Ehemaligen die Gelegenheit ihr früheres Können zu demonstrieren. Sie waren zwar gegenüber den früheren Zeiten etwas langsamer, aber man sah, dass sie noch nicht alles verlernt hatten.
Da mussten sich zum Teil die anwesenden jetzigen Aktiven des TSV mächtig anstrengen, um die Alten in Schach zu halten.