Dank an Werner Lustig

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v.l.n.r.: Wunibald Heinl, Gerlinde Reichl, Josef Bösl, Reinhard Reindl, Gisela und Werner Lustig, Franz Ficker, Reiner Sirtl, Josef Sirtl

(ffz) „Ich kann dir nur danken für deine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit in unserem TSV Pressath“, begrüßte 1. Vorsitzender Josef Sirtl die Hauptperson dieses Abends, Werner Lustig, mit seiner Frau Gisela. Willkommen hieß er auch seine Vertreterin Gerlinde Reichl, Kassier Reiner Sirtl, Schriftführer Josef Bösl, Bauausschussvorsitzenden Wunibald Heinl, seinen Vorgänger Reinhard Reindl und Ehrenamtsbeauftragten Franz Ficker. Mit einem Blumenstrauß revanchierte er sich bei Gisela Lustig, die viele Abende allein zu Hause verbringen musste oder bei „TSV homeoffice“ ihrem Mann den Rücken frei hielt.

Franz Ficker und Wunibald Heinl würdigten noch einmal die Tätigkeiten Lustigs. Er war vor über einem Jahrzehnt einer der federführenden Helfer, die es schafften, die Existenz des Vereins zu erhalten. Der Finanzexperte kümmerte sich um Vorsteuerfestlegungen, Zuschussanträge und Formalitäten (BLSV, Stadt, Landratsamt). Als zuverlässiger Sportheimverwalter erstellte er Pachtverträge, war Ansprechpartner der Wirtsleute, kontrollierte Heizung, Wasser und schaute ob die Abrechnungen passten. Er arbeitete bei der Erstellung der neuen Satzung mit, organisierte Gelder für den TSV und spendete selbst. Dass er bei den Starkbier- und Oktoberfesten mithalf, war selbstverständlich.

Die Vorstandschaft honorierte sein Engagement mit der Ehrenmitgliedschaft 2014. Für hervorragende ehrenamtliche Leistungen erhielt er 2017 in Amberg die DFB Uhr mit Urkunde. An diesem Abend dankte ihm der Verein mit einem Verzehrgutschein.

Das Schlusswort hatte Lustig selbst. „Ich habe gerne mit euch zusammengearbeitet, weil jeder von euch an der richtigen Stelle ist und die übernommenen Aufgaben erledigt.“ Er bedankte sich für die Verabschiedung und wünschte alles Gute für die noch vielen anstehenden Aufgaben.